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Schachencup

An diesem Abend konnte man zwischen dem 12 Minuten- und dem 10’000m Lauf wählen. Die angekündigte Hitze blieb aus. Am späteren Nachmittag zog ein Gewitter über die Region und am Abend war es teilweise bewölkt, womit die Laufbedingungen gar nicht so schlecht waren.

Manuel und Beat nahmen die 25 Bahnrunden unter die Füsse. Lange liefen sie zusammen und wechselten in der Führung ab. Auf der zweiten Hälfte zog dann Beat langsam davon. Beide beendeten den Lauf in hervorragenden tiefen 40er Zeiten und dies nach einem Long Jog am Sonntag. Solche Beine wünsche ich mir auch mal. Aber was war da mit der Nummer zehn? Hat da Manuel noch einen Kollegen auf die Bahn geschickt um die Rundenzähler zu verwirren? Es stellte sich dann heraus, dass diese Nummer fälschlicherweise doppelt vergeben wurde.

Im gleichen Feld lief auch Hansjörg in seinem unnachahmlichen, kraftvollen Laufstiel. Mit einer 37er Schlusszeit war er in seiner Altersgruppe deutlich der Schnellste. Er hatte schon eine Frühschicht hinter sich und war seit drei Uhr auf den Beinen.

Meine Wenigkeit wählte nochmals den 12 Minuten-Lauf wie zu Beginn der Serie. So konnte ich einen direkten Vergleich anstellen. Warum auch immer vergass ich meine Uhr zu starten. Ansonst checke ich gerne mal kurz die Rundenzeiten. Als Orientierung half mir jedoch die Stadionuhr. Tatsächlich brachte ich nochmals eine kleine Steigerung hin und stoppte nach etwas mehr als 2900 m.

Ruedi Glauser berichtete noch kurz von all den Umständen, die es in der Vorbereitung zu überwinden galt. Schon deswegen wird dieser Schachencup noch lange in Erinnerung bleiben. Herzlichen Dank an die LSG Brugg für die tadellose Organisation und Durchführung.

Martin Egli

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