Aargau Marathon Long Jog
Bereits stand schon der dritte und letzte Long Jog im Rahmen des Aargau Marathons auf dem Programm.
Bereits stand schon der dritte und letzte Long Jog im Rahmen des Aargau Marathons auf dem Programm.
Etwa 50 Laufbegeisterte fanden sich in Brugg beim Eisi-Parkplatz ein und freuten sich auf einen schönen Event. Dani führte eine Gruppe über die Halbmarathon-Distanz und Mathias nahm mit seinem Gefolge die direkte Strecke nach Wildegg unter die Füsse. Der letztjährige Sieger Christoph Feremutsch kümmerte sich wieder um die Elite. Jacqueline, Ronald und Martin begleiteten dann noch den Rest auf den über 30 km.
Bei noch kühlen Temperaturen und stahlblauem Himmel joggten wir los, der Aare entlang Richtung Schinznach-Bad. Beim Schulhaus und dem Rebhügel folgten die ersten knackigen Anstiege. Ueber Scherz, wo man noch einen schönen Blick zur Habsburg erhaschen konnte, rannten wir an der ersten Wechselzone im Industriegebiet Lupfig vorbei und bogen dann ab Richtung Brunegg. Ueber längere Zeit hatten wir das Schloss Brunegg im Blickpunkt. Die steigenden Temperaturen machten sich langsam bemerkbar und wir waren froh, dass Julia mit der Zwischenverpflegung in Brunegg auf uns wartete.
Dem Fusse des Chestenberges entlang erreichten wir alsbald das Schloss Wildegg, ein coupierter aber landschaftlich reizvoller Abschnitt. Nach dem Halbmarathonstart stieg die Route wieder giftig an. Danach tauchten wir wieder ein in den kühlen, schattigen Wald bei Niederlenz. Da wir doch schon über zwei Stunden unterwegs waren und die Temperaturen in sommerliche Höhen kletterten, waren wir über jede Abkühlung froh. In Niederlenz überquerten wir den Aabach, worauf noch ein letzter Anstieg folgte. Im Industriegebiet Lenzhard verliessen wir die Marathonstrecke und steuerten direkt unser Ziel, den Bahnhof Wildegg, an.
In unserer Gruppe lief auch Nationalrat Bernhard Guhl mit. Da bot sich doch die Gelegenheit mit Jemandem zu plaudern, den man sonst nur aus den Medien kennt. Im Ziel empfing uns mit Fabian auch noch der Gemeindeammann von Gebenstorf. Die Weltpolitik spielte sich somit für einmal an unserem Long Jog ab. Fabian versorgte die durstigen Läufer mit Getränken, wobei er dem Bahnhofskiosk die letzten Reserven abkaufte. Ein schönes Beispiel wie heutige Weltpolitiker die kurzfristigen Bedürfnisse des gemeinen Läufervolkes befriedigen.
Auch der dritte Long Jog war ein gelungener Anlass. Wir bedanken uns bei Allen, die dazu beigetragen haben. So hoffen wir auf eine rege Teilnahme am Aargau Marathon und wünschen allen Läufern in zwei Wochen einen unvergesslichen Tag.
Martin Egli
Bei noch kühlen Temperaturen und stahlblauem Himmel joggten wir los, der Aare entlang Richtung Schinznach-Bad. Beim Schulhaus und dem Rebhügel folgten die ersten knackigen Anstiege. Ueber Scherz, wo man noch einen schönen Blick zur Habsburg erhaschen konnte, rannten wir an der ersten Wechselzone im Industriegebiet Lupfig vorbei und bogen dann ab Richtung Brunegg. Ueber längere Zeit hatten wir das Schloss Brunegg im Blickpunkt. Die steigenden Temperaturen machten sich langsam bemerkbar und wir waren froh, dass Julia mit der Zwischenverpflegung in Brunegg auf uns wartete.
Dem Fusse des Chestenberges entlang erreichten wir alsbald das Schloss Wildegg, ein coupierter aber landschaftlich reizvoller Abschnitt. Nach dem Halbmarathonstart stieg die Route wieder giftig an. Danach tauchten wir wieder ein in den kühlen, schattigen Wald bei Niederlenz. Da wir doch schon über zwei Stunden unterwegs waren und die Temperaturen in sommerliche Höhen kletterten, waren wir über jede Abkühlung froh. In Niederlenz überquerten wir den Aabach, worauf noch ein letzter Anstieg folgte. Im Industriegebiet Lenzhard verliessen wir die Marathonstrecke und steuerten direkt unser Ziel, den Bahnhof Wildegg, an.
In unserer Gruppe lief auch Nationalrat Bernhard Guhl mit. Da bot sich doch die Gelegenheit mit Jemandem zu plaudern, den man sonst nur aus den Medien kennt. Im Ziel empfing uns mit Fabian auch noch der Gemeindeammann von Gebenstorf. Die Weltpolitik spielte sich somit für einmal an unserem Long Jog ab. Fabian versorgte die durstigen Läufer mit Getränken, wobei er dem Bahnhofskiosk die letzten Reserven abkaufte. Ein schönes Beispiel wie heutige Weltpolitiker die kurzfristigen Bedürfnisse des gemeinen Läufervolkes befriedigen.
Auch der dritte Long Jog war ein gelungener Anlass. Wir bedanken uns bei Allen, die dazu beigetragen haben. So hoffen wir auf eine rege Teilnahme am Aargau Marathon und wünschen allen Läufern in zwei Wochen einen unvergesslichen Tag.
Martin Egli
Rückblick auf die drei Long Jogs
Nun sind die drei Long Jogs als Vorbereitung für den Aargau Marathon Geschichte. Ich möchte es nicht unterlassen, allen Guides, wie auch dem Verpflegungsteam Markus und Julia, zu danken, welche diese Trainings für die “Besucher” zu einem Erlebnis gemacht haben. Schon der erste Long Jog, rund ums Gebenstorfer Horn, wurde gelobt. Und das, obwohl wir teilweise bei Schneefall unterwegs waren.
Beim zweiten Long Jog waren wir mit der Gruppeneinteilung bzw. der Gruppengrösse etwas gefordert. Aber wir kamen gut durch. Beim dritten Mal erntete ich haufenweise Glückwünsche und Dankeschöns, welche ich noch so gerne weitergebe. Schön, dass sich sogar unser sportlicher Nationalrat Bernhard Guhl per Facebook noch gemeldet hat “Esch cool gsi” (oder frei nach J.K.: “esch guhl gsi”). Jemand schrieb mir, dass es lehrreich sei, mit so erfahrenen Läufern zu rennen und einer meinte, es habe immer ein schönes Miteinander und Zusammengehörigkeitsgefühl geherrscht! Schön für mich war, als wir bei letzten Long Jog in Wildegg nach Hause aufbrachen und immer noch viele Läufer, welche sich zuvor gar nicht so richtig gekannt haben, im Gras lagen und sich an der Sonne räkelten. So richtig aufgestellt winkten sie uns “Adieu”. Dieses Bild nehme ich gerne mit.
Ich denke, wir als Verein, welcher keinen festen Wettkampf organisiert, haben eine gute Visitenkarte abgegeben.
Denjenigen Club-Mitgliedern, welche infolge Verletzungen zurzeit nicht mittun können, wünsche ich viel Geduld und dass auch Ihr bald wieder – nach “überstandenem” Long Jog, im Rasen liegen könnt!
Jacqueline Keller
(verantwortlich für die Vorbereitungs-Long Jogs beim Aargau Marathon)
Ich denke, wir als Verein, welcher keinen festen Wettkampf organisiert, haben eine gute Visitenkarte abgegeben.
Denjenigen Club-Mitgliedern, welche infolge Verletzungen zurzeit nicht mittun können, wünsche ich viel Geduld und dass auch Ihr bald wieder – nach “überstandenem” Long Jog, im Rasen liegen könnt!
Jacqueline Keller
(verantwortlich für die Vorbereitungs-Long Jogs beim Aargau Marathon)
Der Aargauer Marathon kommt immer näher und ich nahm die Gelegenheit wahr, mit knapp 50 Gleichgesinnten den letzten Longjogg zu machen. Treffpunkt war beim Eisi in Brugg. Jacqueline stellte die Gruppenleiter vor und sagte auch, wer wie schnell und wie lange laufen wird. Für mich war von Anfang an klar, nur kurz und gemütlich. Die Gruppen fanden sich relativ schnell und ich kam in den Genuss, mit Vögi eine Gruppe zu bilden inklusive zwei Begleitfahrzeuge (sprich Maus Werder und Therese Vogelsang auf ihren Bikes).
Wir Beide joggten der Aare entlang bis Wildegg, wo uns Fabian mit Getränk und Zwischenverpflegung erwartete.
Ich muss sagen, es war toll, alles hat gestimmt. Grosses Dankeschön an Vögi.
Durch unsere Gespräche verflog die Zeit wie im Flug. Für mich war es eine gute Standortbestimmung. Nun freue ich mich auf unsere Staffel mit Julia, Verena und Isabelle.
Nochmals einen Dank an die Organisatoren. In den meisten Gesichtern sah man ein zufriedenes Lächeln und bei der Verabschiedung hatte ich das Gefühl, da seien einige Freundschaften geknüpft worden.
Genau diese Gefühl hat mir gefehlt und ich hoffe, ich darf es wieder etwas erleben.
Wir Beide joggten der Aare entlang bis Wildegg, wo uns Fabian mit Getränk und Zwischenverpflegung erwartete.
Ich muss sagen, es war toll, alles hat gestimmt. Grosses Dankeschön an Vögi.
Durch unsere Gespräche verflog die Zeit wie im Flug. Für mich war es eine gute Standortbestimmung. Nun freue ich mich auf unsere Staffel mit Julia, Verena und Isabelle.
Nochmals einen Dank an die Organisatoren. In den meisten Gesichtern sah man ein zufriedenes Lächeln und bei der Verabschiedung hatte ich das Gefühl, da seien einige Freundschaften geknüpft worden.
Genau diese Gefühl hat mir gefehlt und ich hoffe, ich darf es wieder etwas erleben.
Lilo Iten