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Diesmal spielte auch das Wetter wieder mit. Es war kühl und bewölkt, aber trocken, zum Laufen ideal.

Wir starteten unsere Tour in Schinznach. Auf dem Weg nach Veltheim kam uns eine ganze Hundemeute entgegen, die einen Schlitten auf Rädern zogen. Schon beeindruckend mit welchem Tempo die unterwegs waren. Danach nahmen wir den ersten Anstieg zum Veltheimerberg in Angriff.

Zuerst gemächlich ansteigend wird’s immer steiler und steiler um dann dem Waldrand entlang bei wieder bei moderatem Anstieg die erste Aussicht über das Aaretal geniessen zu können. In mehreren Schlaufen gewannen wir kontinuierlich Höhenmeter, absolvierten nochmals eine ruppige Steigung und einen etwas rutschigen Trail, bei dem am Vortag noch Schnee gelegen hatte. Dann erreichten wir den Gipfel der Gisliflueh. Wir machten einen kurzen Halt und genossen die Aussicht. Trotz Bewölkung waren die Alpen noch schwach sichtbar.

Runter gings danach zum Gatter. Es folgte jedoch schon wieder der nächste Anstieg zur Staffelegg. Frank hatte dort sein Auto parkiert und wir kamen in den Genuss einer willkommenen Zwischenverpflegung. Auch ein spezielles «bleifreies» Bier durfte da nicht fehlen.
Wir wechselten nun die Talseite und nahmen den Höhenweg Richtung Linn unter die Füsse. Wieder folgte eine ruppige Steigung, bei der schon die Wanderer ins Schnaufen kamen. Naturstrassen und Trails wechselten sich ab, bevor wir dann die Buechmatt oberhalb von Thalheim passierten. Bald befanden wir uns oberhalb der Bözenegg und der Baustelle zum neuen Bözbergtunnel und erhaschten uns einen grossartigen Blick auf das Aaretal.

Es folgte der Abstieg zur Linde von Linn und danach weiter runter durch Villnachern. Da gelangten wir wieder an die Aare. All die vorher mühsam gewonnenen Höhenmetern waren wieder innerhalb kurzer Zeit passé. Noch ein kurzes Stück der Aare entlang und wir waren wieder an unserem Ausgangspunkt angelangt. Da war aber noch nicht für alle Feierabend. Frank radelte wieder hoch zur Staffelegg um sein Auto zu holen (vielen herzlichen Dank für die Zwischenverpflegung) und Beat joggte zurück nach Gebenstorf.

Martin Egli