Der Gigathlon von A bis Z
A wie Anfang: Diese Ehre kam
unserem Hobby-Profi Bruno zuteil: er durfte am Samstagmorgen um 8
Uhr das
Abenteuer Gigathlon für die LG Horn auf der Bike-Strecke eröffnen!
Ganz am Anfang stand aber auch die
„Schnaps“-Idee unseres Vorstandes, mit einem LG Horn-Team in der
engeren Heimat an den Start zu gehen!
B wie Bischof! Natalie Bischof,
unsere Jüngste, erklärte sich schnell bereit, als begeisterte
Langläuferin
den Inline-Teil für uns zu absolvieren. Sie tat dies nicht einfach
nur so, nein, sie kaufte sich beim
Spezialisten in Schindellegi ein paar tolle Inlines und dank
Servicemann Bruno wurden diese dann auch
vor dem Gigathlon noch top eingestellt und „geschmiert“!
C wie Chesteberg. Dieser musste
zwei Mal bezwungen werden und mancher Ausserkantonale staunte wohl,
dass es auch bei uns im Aargau ordentliche „Höger“ hat.
D wie Doping und das brauchten
wir ja schliesslich nicht, sondern wir hatten…
E wie Egli Martin
F wie Füglister Markus
G wie Gueron Marc, welche uns
mit vielen weiteren
H wie Hörnern unterwegs
lautstark unterstützten. Es war wirklich toll, soviele
Vereinskollegen
unterwegs zu sehen. Vorallem unsere Senioren Velo-Profis Armin, Marc
und Maus und Hobby-
Gümmelerin Isabelle nahmen das „Gigathlon-Fanen“ zum Anlass, uns
durch den halben Kanton hindurch
zu unterstützen! Marc hatte sogar noch seine kleine Filmkamera
dabei. Ob es wohl sein „Streifli“ auf den
Brodway schafft? Stefanie und Dan reisten eigens aus Frauenfeld an,
um uns zu unterstützen!
I wie Iten Ueli: Er, als unser
ältester „Oldie“ schaffte eine wirklich tolle Leistung: Noch am
Samstagabend im
Einsatz, musste er bereits wieder am Sonntagmorgen um 7 Uhr an den
Start als Erster unseres Teams!
Herzliche Gratulation an unseren Rennradler! Chapeau Ueli, das muss
Dir zuerst einer der M60 nachmachen!
J wie Julia: Auch sie
unterstütze uns unterwegs und wollte dies auch schon für Samuel und
sein Team
aargauersport.ch tun. Aber die jungen Sportler waren einfach zu
schnell, sodass Samuel bereits als
Gladiator unter dem Vindonissabogen ins Amphitheater eingezogen war,
als Julia mit Kind eintraf!
K wie Karin Erne oder wie
Klönerei zuvor ;) Mit grossem Respekt vor der Hitze ging Karin Erne
für ihr
Team Tectron auf die Strecke. Doch Karin gelangen zwei hervorragende
Läufe und sie trotzte der
Hitze bestens!
L wie LG Horn Oldies: Dieses
Team harmonierte hervorragend! Alles klappte bestens, bereits im
Vorfeld!
Und auch während der Veranstaltung war KEIN böses Wort zu vernehmen,
KEINE „Zünderei“, einfach
„nichts“. So machen Team-Events Spass!
M wie Malzgetränk: Kaum war Ueli
am Samstagabend im Ziel, da schrieb Bruno: „Gebt ihm ein Bier“.
Zwei Minuten später bereits das zweite SMS: „Nein, gebt ihm zwei
Bier“!
N wie Nacktbaden: dies war nicht
gestattet: Am Samstag war das Tragen des Neoprenanzuges Pflicht
und am Sonntag war es den Schwimmern freigestellt, im Badeanzug im
Hallwilersee zu schwimmen.
Unser Frank Warzecha schwamm am Sonntag im „warmen“ Hallwilersee
deshalb ohne Anzug.
O wie OL-Karte und eine solche
benötigten wir nicht! Alle Strecken waren gut ausge“bändelt“ und
so mussten wir den Weg durch den Aargau nicht noch selber suchen.
Zuschauer Maus hat
allerdings beobachtet, dass ein Schwimmer (nicht Frank und auch
nicht Vögi!) in der Aare bei Wildegg
auf der „falschen“ Seite schwamm und erst im letzten Moment, mittels
lautstarkem Zurufen vom
„andern Ufer“ aus, dazu gebracht werden konnte, rund 200m gegen die
Strömung wieder zum
Ausstieg zurückzuschwimmen.
P wie Pause, nämlich
Wettkampf-Pause, welche sich die meisten (LG Horn-) Gigathleten wohl
gönnen werden!
Q wie Querfeldein: solche
Passagen gab es vorallem für die Biker und Läufer einige!
R Räder: mit solchen waren die
Biker, Radfahrer und Inliner unterwegs. Wobei, bei den Inlines
heissen sie
ja Rollen (und diese beginnen ja auch mit einem R).
S wie Single-Athleten und diese
leisteten wahrlich Phänomenales! An dieser Stelle allen „Singles“,
welche bis
zum Schluss durchgehalten haben, ein riesiges Bravo!
T wie Toi Toi’s: Solche hatte es
am Zentralort und in den Wechselzonen viele und meiner Meinung nach
auch in genügender Anzahl. Eine gute Einrichtung, welche einem die
Erleichterung erleichtert!
U wie Und wir wollen auch die
vielen Volunteers nicht vergessen und Dankeschön sagen, dass wir so
unbeschwert zwei Tage durch den Aargau spörtlen durften! Klar war
die LG Horn auch in dieser
Kategorie vertreten: Lilo Iten „musste“ am Samstagabend bis um ca.
22 Uhr dafür schauen, dass
die Wettkämpfer (wortwörtlich!) reibungslos ins Ziel gelangten. Sie
betreute eine Kurve im Zielgebiet!
V Vögi: unser ehemaliger
Jugendläufer Matthias Vogelsang, besser bekannt als „Vögi“,
verblüffte uns mit
seinen Einsätzen fürs Team „FitforCaminada“ total: Mit Hilfe eines
Crash-Schwimmkurses schaffte er es
tatsächlich, ohne Flügeli oder sonstige Schwimmhilfen von Aarau nach
Wildegg. Und dies erst noch in
einer respektablen Zeit. Als Kind durfte ich zu Hause mal einen
„Bravo“-Starschnitt von Mark Spitz
aufhängen. Ob ich das wohl mit Vögi auch bald tun kann? Ja, und am
Sonntag stand dann Vögi für sein
Team als Läufer im Einsatz. Schliesslich hat er das mal in unserer
Jugend-Abteilung gelernt.
(N.B. Auch Andreas Buck und Sämi Joost, zwei weitere ehemalige
Jugendläufer, waren am Gigathlon
im Einsatz).
W wie Wechselzone: aus dieser
bekam ich am Sonntag ein SMS, dass die Turnschuhe unseres Schwimmers
noch dort lägen! Sie könnten gegen Abend in Aarau am Info-Stand
abgeholt werden!
Pech für Frank: hat der Schlingel nämlich gemeint, er könne sie dort
einfach elegant vergessen und
somit gratis entsorgen lassen!
X wie X andere Gebenstorfer
standen im Einsatz: Beda Koch als bewundernswerter Single!
Dann auch Petra Eichenberger, Tamara Zulauf, Christian Müller, Reto
Killer und Ewald Müller (bombiger
vorderer Platz mit
ihrem Team). Nicht vergessen möchte ich auch meinen Schulkollegen
Matthias Jauslin, welcher für seine
Partei (nein, nicht die Piratenpartei!) als Läufer im Einsatz war.
Uebrigens: er trug ein grünes Shirt!!!!
Was hat er wohl von seinem Parteiboss Philipp Müller gehört?
An dieser Stelle möchte ich auch dem Team speedy frogs, welches fast
ausschliesslich aus (ehemaligen)
Mitgliedern der Aktivriege des STV Gebenstorf bestand, gratulieren:
Roli Baumgartner, Olga Fikarova,
Roger Killer (Höllenritt am Sonntag mit dem Rennvelo) sowie Sibylle
und Beat Rykart zeigten uns
zwar die Fersen. Wir sind aber sehr zufrieden, mit dem relativ
kleinen Abstand auf sie (und freuen uns
sehr für sie)!
Y wie Yverdon: dorthin mussten
wir zwar nicht, dafür ins
Z wie Ziel, welches wir am
Sonntagabend, kurz vor halb sechs, glücklich und – man darf das
erwähnen -
ohne nennenswerte Probleme zusammen erreichten. Es war vollbracht!
D A N K E allen, welche uns in irgendeiner Form unterstützt haben!
Jacqueline Keller
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